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Bruno Schoenlank
* 31. 7. 1891 in Berlin, † 1. 4. 1965 in Zürich

Schriftsteller, 1915 Mitarbeiter »Schaubühne« (1 Beitrag), nach 1918 Mitarbeiter bei SPD-Zeitungen, Sprechchordichter und Initiator Sprechchorbewegung, 1933 Emigration Schweiz.

Werke (Auswahl)

In diesen Nächten. Gedichte. Berlin 1917

Blutjunge Welt. Gedichte. Berlin 1919

Ein goldner Ring, ein dunkler Ring. Gedichte. Berlin 1919

Sonniges Land. Kindergedichte. Berlin 1920

Gesänge der Zeit. Gedichte. Berlin 1925

Ein Frühlings-Mysterium. Dramatisches Chorwerk in fünf Aufzügen. Berlin 1925

Der gespaltene Mensch. Spiel für bewegten Sprechchor. Berlin 1927

Der Kraftbonbon und andere Großstadtmärchen. Berlin 1928

Fiebernde Zeit. Sprechchöre und Kantaten. Arbon 1935

Agnes. Roman. Berlin 1948

Literatur

Andrea Teubel (Hg.): Bruno Schönlank – ein Dichter der Großstadt. Lesebuch und Bestandsverzeichnis seines literarischen Nachlasses. Essen 2004

Links

de.wikipedia.org/wiki/Bruno Schönlank